Friday, May 10, 2013

Wer nicht putzen will, muss fühlen...


Ich bin leider sehr nachlässig, was die Hausarbeit betrifft und schiebe diese Dinge gerne vor mir her. Damit ich lerne die Erfüllung dieser Aufgaben ernst zu nehmen und meine Wohnung sauber zu halten, überprüft dies Jürgen ein Mal wöchentlich und zwar immer am Sonntag. 

Vor 3 Wochen war ich am Samstag allerdings zu einer Geburtstagsparty eingeladen und anstatt mich an das Motto "zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen" zu halten,  habe ich den Samstag Nachmittag faul auf der Couch und danach beim Einkaufen verbracht, bevor ich dann zur Party gegangen bin. Mein Plan war die Wohnung dann am Sonntag Vormittag zu putzen, bevor Jürgen am Nachmittag zu Besuch kam. Leider blieb ich aber viel länger auf der Party als ursprünglich geplant und auch der Alkoholkonsum war weit größer als ich mir vorgenommen hatte. So schlief ich bis mittags und als ich dann aufwachte, musste ich erschreckt feststellen, dass ich nur noch 1,5 Stunden Zeit hatte bis Jürgen zu mir kommt. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ich in meinem Zustand nicht viel Hausarbeit erledigen konnte und dann einfach nur gehofft hatte Jürgen würde es nicht merken, da es sonst natürlich wieder mal den Hintern voll geben würde. 

Als Jürgen dann kam versuchte ich sofort ganz besonders süß und nett zu ihm zu sein, aber das hat ihn nur stutzig gemacht. "Wie war denn die Party gestern?" fragte er nach. Da Lügen bei Jürgen ohnehin nichts bringt und ich keine strengere Bestrafung wollte als mir ohnehin schon blühte, habe ich ihm die Wahrheit gebeichtet. Er sah natürlich auch sofort die Auswirkungen und meine nicht geputzte Wohnung. "Du weißt, was Dir jetzt blüht?" fragt er mit strenger Stimme. Ich sagte nur leise "ja" und er fragte weiter "und was erwartet Dich jetzt?". "Ich kriege was hintendrauf" antwortete ich mit leiser Stimme. 

"Da Du es nicht mal geschafft hast Deine Küche sauber zu machen, holst Du jetzt den großen Kochlöffel und erhältst damit Deine Lektion. Zieh Deine Hose runter und beug Dich über den Küchentisch" war seine Antwort. Ich tat, was er mir befohlen hat und machte mich auf einen ordentlichen Povoll gefasst. Er klatschte mir mein Hinterteil zuerst mit der Hand kräftig aus, bevor es den Kochlöffel setzte. Die Hiebe taten sehr weh und mein Po brannte wie Feuer, aber ich wusste, dass der Hinternvoll wieder mal verdient war, da ich lange genug Zeit gehabt hatte meine Wohnung zu putzen und diese Erziehungsmaßnahme daher nun nötig war. "Ich werde Dir Deine Faulheit schon noch gehörig austreiben, mein Fräulein" sagte Jürgen während er meinen Po mit dem Kochlöffel bestrafte. "So, und nun wirst Du Deine Wohnung anständig putzen, ich komme in 3 Stunden wieder. Sollte dann nicht alles blitzblank sein, kriegst Du noch mit dem Rohrstock ordentlich was hintendrauf".  

Beschämt habe ich meine Hose wieder hochgezogen und dann mit dunkelrotem, frisch versohltem Po meine Wohnung auf Hochglanz gebracht. Als Jürgen wiederkam, hatte ich eigentlich ein Lob erwartet, aber er meinte nur "Du hast uns beiden mit Deiner gestrigen Faulheit den gesamten Sonntag Nachmittag verdorben, ich hoffe Du weißt, dass Deine Bestrafung noch nicht zu Ende ist. Hose runter und übers Knie, mein Fräulein" sagte Jürgen, während er sich auf einen Stuhl setzte. Ich legte mich also über sein Knie und er klatschte mir wieder den Po aus. Nach einiger Zeit befahl er mir aufzustehen und das Holzpaddel zu holen. Ich musste mich erneut über den Küchentisch beugen und es gab nun mit dem Paddel den Po so richtig voll. Danach musste ich in dieser Position verharren und er verschaffte sich Erleichterung, indem er mich von hinten nahm. 

Als Jürgen fertig war, musste ich wie üblich in die Ecke und danach sagte er "so, mach Dich bettfertig und danach gehst du gleich schlafen". "Wie bitte? Aber es ist doch erst 19 Uhr!" entgegnete ich fassungslos. "Wenn Du Dich benimmst wie ein kleines Kind und nicht in der Lage bist Deine Aufgaben zu erledigen, dann wirst Du eben auch dann ins Bett gehen, wenn kleine Kinder ins Bett gehen müssen. Oder brauchst Du nochmal was hinten drauf?" war seine Antwort. 

Nein, das wollte ich keinesfalls, also ging ich schön brav ins Bett, habe mir vorm Einschlafen noch meinen bestraften Po gerieben und mir ganz fest vorgenommen in Zukunft immer rechtzeitig meine Wohnung zu putzen.  

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