Friday, May 10, 2013

Bestrafung mit Eva


Jürgen hat mir vor einiger Zeit erlaubt mit meiner besten Freundin einen Tag in seinem großen Haus zu verbringen, dort gemeinsam zu kochen, den Swimmingpool zu benutzen und uns einen gemütlichen Tag zu machen. Die Bedingung war allerdings, dass bis zu seiner Rückkehr um 22 Uhr alles wieder blitzblank aufgeräumt sein muss, da er nach einem langen harten Arbeitstag kein Chaos im Haus vorfinden wollte. Leider haben Eva und ich die Zeit komplett vergessen und plötzlich hörte ich den Schlüssel im Türschloss. Ich reagierte komplett panisch, was Eva gar nicht verstand und sie nur laut lachend und scherzhaft meinte "kriegst Du jetzt dafür den Hintern voll, oder was ist los?". Oh wenn sie nur wüsste wie recht sie damit hat, dachte ich nur. 

"Guten Abend, die Damen" sagte Jürgen mit strenger Stimme, als er sofort das Chaos im Wohnzimmer sah, gefolgt von einem "komm mal mit Andrea". Ich folgte ihm in die Küche und musste mir sofort eine Strafpredigt anhören. "Ich sage Eva, dass sie jetzt gehen soll, dann kannst Du mir den Po verhauen" entgegnete ich ziemlich schnell, da ich natürlich nicht wollte, dass Eva irgendetwas mitbekommt. "Du wirst mir sicherlich nicht sagen wann ich Dir Deine Bestrafung verabreichen kann, vielleicht ist es jetzt auch mal an der Zeit, dass Deine Freundin erfährt, wie man mit ungezogenen Mädchen umgeht". "Oh nein, das kannst Du mir nicht antun, bitte bitte tu das nicht" flehte ich Jürgen an "ich verspreche Dir das artigste Mädchen zu sein und jede Strafe ohne Murren anzunehmen, aber bitte sag nichts zu Eva". Ich wollte keinesfalls, dass Eva etwas von meiner Erziehung und den Pohieben erfährt, da mir das fürchterlich peinlich gewesen wäre und ich auch Angst gehabt hätte, dass sie es weitererzählt.

Jürgen nahm mich bei der Hand und führte mich zurück ins Wohnzimmer, wo Eva noch immer nichtsahnend am Sofa saß. Plötzlich fing Jürgen an auch Eva eine Strafpredigt zu halten. "Junge Dame, findest Du es angemessen in eine sauberes gepflegtes Haus zu kommen und dort dann Dreck zu hinterlassen?" fragte er sie mit ruhiger strenger Stimme. "Es tut mir sehr leid, aber Andrea und ich haben leider die Zeit vergessen, wir wollten aber wirklich noch alles aufräumen". "Dafür ist es jetzt zu spät, ein Fehlverhalten sollte nicht ohne Konsequenzen bleiben, ansonsten lernt man es nie und kann sein Verhalten nicht verbessern" antwortete Jürgen, während ich am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre. 

"Du gehst jetzt am besten nach Hause" meinte ich zu Eva, aber sie blieb wie versteinert sitzen und schien auf Jürgens Reaktion gebannt zu warten, der sagte "Ihr werdet jetzt die Küche und das Wohnzimmer putzen, bis alles so aussieht wie Ihr es am Nachmittag vorgefunden habt. Danach kommt Ihr zu mir ins Arbeitszimmer". Mein "aber ich kann das auch alleine machen" wurde von Jürgen mit einem strikten "Nein" abgelehnt. 

Wortlos haben Eva und ich also zu putzen begonnen, während ich ständig überlegte, ob ich ihr denn gleich sagen soll, was noch auf mich oder uns zukommen wird, aber ich brachte es einfach nicht über die Lippen, es war mir viel zu peinlich. Eva war allerdings sehr ungewohnt ruhig, denn normalerweise ist sie eine sehr aufgeweckte freche Person, die zu allem eine passende Antwort parat hat. Als wir alles wieder aufgeräumt hatten bat ich Eva zu gehen mit den Worten "ich glaube es wäre besser Du gehst jetzt, ich werde Dich bei Jürgen entschuldigen und ihm sagen, dass Du dringend nach Hause musstest", aber Eva wollte nicht. Wusste sie, was auf uns zukommen wird? Wollte sie bestraft werden? Ihr Verhalten seit Jürgens Rückkehr war in der Tat sehr seltsam und unpassend für sie. 

Wir gingen also gemeinsam in Jürgens Arbeitszimmer, der bereits auf uns wartete. Erschrocken sah ich schon das Holzpaddel auf seinem Schreibtisch liegen. Jürgen sah Eva mit einem strengen Blick an und fragte "Wie beurteilst Du denn Dein Benehmen in meinem Haus, junge Dame?". "Ich habe mich nicht korrekt verhalten, ich hätte alles gleich wegräumen und nicht die Zeit vergessen sollen. Es tut mir sehr leid, dass Sie Ihr Haus in diesem Zustand vorfinden mussten". Jürgen nahm nun das Paddel in die Hand und erklärte "In meinem Haus hat eine solche Verfehlung Konsequenzen und wird entsprechend bestraft. Bist Du bereit diese Konsequenzen mit Andrea gemeinsam zu tragen, Fräulein?". Eva stand mit gesenktem Kopf vor Jürgen, ihre Wangen liefen rot an und sie sagte mit schüchterner leiser Stimme "ja". 

"Es ist schön, dass Du dies einsiehst, nun beugt Euch beide über den Tisch, damit Ihr die verdiente Strafe empfangen könnt". Ich wagte es nicht Eva anzusehen, sondern folgte einfach dem Befehl. Als wir beide über den Tisch gebeugt waren, sah ich aus den Augenwinkeln Eva an, die ihr Gesicht zwischen ihren Händen vergrub. Jürgen nahm das Holzpaddel und begann uns beiden abwechselnd den Po zu versohlen. Nach etlichen Hieben befahl er uns die Hose runterzuziehen. Ich wagte es noch immer nicht Eva in die Augen zu sehen und bemerkte nur, wie sie sich langsam die Jeansknöpfe aufmachte und ihre Hose runterzog. "Das Höschen auch, mein Fräulein" befahl Jürgen und sie folgte umgehend seiner Anweisung. 

Nun bekamen wir beide den verdienten Hinternvoll mit dem Paddel auf den nackten Po, wobei Eva manchmal leise stöhnte und "au" sagte. Als die Bestrafung vollbracht war mussten wir uns in die Ecke stellen, ich in eine und Eva in die gegenüber von mir. Die Jeans und das Höschen noch immer heruntergezogen und die Arme hinter dem Kopf verschränkt standen wir nun beide in der Ecke, um mit rotem brennendem Po über unser Fehlverhalten nachzudenken. Währenddessen haben wir kein einziges Wort miteinander gewechselt. Nach einiger Zeit kam Jürgen ins Arbeitszimmer zurück und sagte "Ihr könnt Euch jetzt wieder anziehen und Du darfst nach Hause gehen, Eva".

Eva und ich haben nie wieder ein Wort über diesen Vorfall verloren, aber seit neuestem möchte sie immer öfter bei Jürgen zu Gast sein. Ich denke, dass die nächste Bestrafung nicht mehr lange auf sich warten lässt. 

1 comment:

  1. Ich finde dein Tagebuch nicht nur interessant, sondern auch sehr anregend. Schreibst du noch weiter? Ich bin sicher nicht die einzige Leserin, die sich für deine Bestrafung interessiert.
    Mutti

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