Letztes Wochenende habe ich Jürgen ins Theater begleitet.
Ich muss gestehen, das ist nicht ganz mein Fall, ich mache lieber mit
Freundinnen Party. Jürgen ist allerdings der Meinung, dass ich mit meinen 23
Jahren auch etwas Kultur vertragen könnte, womit er eigentlich auch Recht hat.
Da ich die
Theatervorstellung aber ziemlich langweilig fand und an meine Freundinnen
denken musste, die gerade Party machen, saß ich ziemlich unruhig und
unaufmerksam auf meinem Platz. Als ich dann sogar mein Handy aus der Tasche
holte und eine sms las, warf mir Jürgen einen sehr strengen Blick zu. Da ich am
nächsten Abend mit Freundinnen verabredet war und daher keine Sitzbeschwerden
riskieren wollte, habe ich mich dann bemüht der Vorstellung ruhig und aufmerksam zu
folgen.
In der Pause führte mich Jürgen zu einem ruhigen Ort und hielt mir
eine kleine Standpauke. "Willst Du schon wieder den Hintern voll kriegen?". "Nein, bitte entschuldige" fing ich an zu stammeln "ich werde mich anständig benehmen, versprochen". Dies gelang mir auch die erste Zeit nach der Pause ganz
gut, aber dann ging ich zur Toilette, da ich kurz mit einer Freundin
telefonieren wollte, die mich angerufen hatte. Leider wurde es ein etwas
längeres Telefonat und als ich zu meinem Platz zurück kehrte, sah mich Jürgen
sehr wütend an und flüsterte mir ins Ohr "mach Dich schon mal auf was gefasst, mein Fräulein".
Diese Androhung führte nur dazu, dass ich noch unruhiger wurde.
Am Weg zu Jürgens
Haus gingen wir durch eine menschenleere Gasse, Jürgen blieb plötzlich stehen
und gab mir einige kräftige Hiebe auf den Po. Es war ihm egal, ob uns jemand
sehen oder die Schläge hören konnte, so wütend war er. Wortlos schritt er dann voran, ich immer ca.
einen halben Meter hinter ihm wohl wissend, was mir gleich blühen würde.
Bei
Jürgen zu Hause angekommen packte er mich sofort kräftig am Arm, setzte sich
auf einen Stuhl und zog mich über sein Knie. Er schob mir den Rock hoch, die
Strumpfhose und den Slip hinunter und es klatschte schnell und kräftig auf mein Hinterteil.
Während mir Jürgen den Po ausklatschte,
hielt er mir eine ordentliche Standpauke bis er sagte "so, und jetzt zieh den Rock
aus, stell Dich in die Ecke und warte auf mich". Nach einigen Minuten kam er
mit dem Rohrstock zurück und befahl mir mich über die Sofalehne zu beugen. Es
setzte nun 30 kräftige Rohrstockhiebe, ich musste jeden einzelnen laut
mitzählen. Die Hiebe taten wirklich schrecklich weh, aber ich wusste, dass mein
Verhalten im Theater diese rechtfertigen, denn immerhin hatte mich Jürgen in
der Pause sogar ermahnt und ich hatte noch die Chance ohne Strafe davon zu
kommen.
Als der verdiente Hinternvoll zu Ende war, musste ich mich mit
verstriemtem Po vor Jürgen hinknien und ihm mit meinem Mund Erleichterung
verschaffen. Nach dem obligatorischen Eckestehen hieß es "jetzt mach Dich bettfertig, Du wirst mit
brennendem Po sicherlich gut schlafen. Morgen früh gibt es dann nochmals was
hintendrauf, damit Du am Abend beim Treffen mit Deinen Freundinnen noch an
Deine Verfehlung denkst".
Am nächsten Morgen kam Jürgen dann mit der Haarbürste aus
dem Badezimmer ins Schlafzimmer zurück, setzte sich aufs Bett und befahl mir
mich über seinem Knie zu platzieren. Da mein Po wirklich sehr verstriemt war,
gab es mit der Bürste nur ca. 20 kräftige Schläge hintendrauf und danach noch einige mit
der Hand. Nach dem Versohlen musste ich mich auf allen Vieren aufs Bett knien,
damit sich Jürgen in der Hündchenstellung noch schnell Erleichterung verschaffen konnte bevor ich zum Nachdenken in die Ecke musste.
Beim Treffen mit meinen Freundinnen am Abend bin ich sehr
unruhig auf meinem Stuhl gesessen und die heftigen Sitzbeschwerden haben dazu
geführt, dass ich schon recht früh wieder nach Hause ging.
Beim nächsten Theaterbesuch wird mir das alles eine Lehre sein und ich werde der Vorstellung ruhig und aufmerksam folgen.
Beim nächsten Theaterbesuch wird mir das alles eine Lehre sein und ich werde der Vorstellung ruhig und aufmerksam folgen.
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