Friday, May 10, 2013

Bestrafung im Urlaub


Auf meinen Wunsch hin machten Jürgen und ich vor ein paar Wochen einige Tage Urlaub am Meer, da ich der Kälte hier entfliehen wollte und gerne einen Strandurlaub mache. Da ich zu dieser Zeit allerdings gerade Streit mit einer Freundin hatte, war ich schon auf der Hinreise nicht besonders gut gelaunt und sogar ziemlich zickig. Der Platz im Flugzeug passte mir nicht, am Essen hatte ich auch was auszusetzen, bis es Jürgen irgendwann reichte und er sagte "willst Du wirklich gleich nach der Ankunft im Hotel den Hintern voll kriegen?". Ich nahm ihn nicht ganz ernst, da ich nicht dachte er würde mir tatsächlich den Po versohlen und riskieren, dass ich dann mit Striemen oder blauen Flecken im Bikini am Strand zu sehen war, aber ich versuchte dennoch mich im Zaum zu halten. 

Leider gelang mir dies nicht lange und kaum am Urlaubsort angekommen hatte ich was am Wetter auszusetzen und wurde erneut zickig. Jürgen war daraufhin auf der Fahrt zum Hotel sehr still und als wir dort angekommen waren, holte er sofort den kurzen Rohrstock aus dem Koffer und kündigte mir damit einen Hinternvoll an. "Aber das kannst Du doch nicht machen, die Hiebe hört man doch durch die Wände und dann kommt sicher jemand vom Hotel zu uns ins Zimmer" sagte ich, um der Bestrafung zu entkommen. "Die Rohrstockhiebe sind nicht laut und wenn Du auch nur einen Mucks machst, bekommst Du nur noch mehr Schläge, also solltest Du Dich schön ruhig verhalten. Los, Fräulein, zieh den Rock und Slip aus und leg Dich aufs Bett" antwortete Jürgen. "Aber wir wollen doch zum Strand und Du willst doch sicher nicht, dass man die Striemen sieht" entgegnete ich in der Hoffnung, der Bestrafung doch noch zu entgehen. "Uns kennt hier niemand und mir ist es vollkommen egal, was irgendwelche fremden Leute denken. Ich habe Dir diesen Urlaub geschenkt und Du bedankst Dich bei mir mit Zickereien. Ich habe Dich bereits im Flugzeug gewarnt und jetzt musst Du mit den Konsequenzen leben. Rock aus und aufs Bett" war Jürgens Reaktion. 

Um die ganze Sache nicht noch schlimmer zu machen, legte ich mich aufs Bett und nahm meine Bestrafung entgegen. Die Rohrstockhiebe taten sehr weh, aber ich blieb ruhig und schluchzte nur leise, so wie es Jürgen mir aufgetragen hatte. Während er mir den Po aushaute, war mir klar, dass er im Recht war. Der Urlaub hat ihn viel Geld gekostet und er hat ihn nur wegen mir gebucht. Meine Zickereien mussten wirklich bestraft werden und so nahm ich die Pohiebe dankbar entgegen. Nach dem Po versohlen musste ich wie üblich eine Zeit lang in der Ecke stehen mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt. Als die Bestrafung zu Ende war, habe ich mir das Ergebnis im Spiegel angesehen und wollte den restlichen Urlaub am liebsten vor lauter Scham im Zimmer verbringen, da die Striemen unter der Bikinihose deutlich zu sehen waren, denn immerhin reichten sie noch bis zu den Oberschenkeln. Jürgen war damit einverstanden den restlichen Tag in der Stadt zu verbringen und nicht an den Strand zu fahren. 

Am nächsten Tag waren die Striemen aber noch stärker zu sehen, mein Po hatte sich dunkelrot-blau gefärbt. "Zieh Deinen Bikini an, wir fahren jetzt zum Strand. Meinetwegen kann jeder sehen, dass Du bestraft wurdest, Du hattest es schließlich verdient" meinte Jürgen, die Striemen interessierten ihn nicht. Wir fuhren also zum Strand, aber ich wollte mein Kleid nicht ausziehen. Damit war Jürgen aber nicht einverstanden, denn schließlich wollte ich ja unbedingt Urlaub am Strand machen und schwimmen gehen, also sollte ich das jetzt auch tun. 

Beschämt zog ich mein Kleid aus und ging mit meinem verstriemten Po ins Wasser. Plötzlich hörte ich ein deutsches Kind zu seinem Vater sagen "schau was die Frau da am Popo hat" und der Vater entgegnete lediglich "sie war wahrscheinlich schlimm und hat deshalb den Hintern ordentlich voll bekommen". Das Kind nickte nur und mir war klar, dass ich an diesem Strand wohl nicht die einzige bin, die noch mit einem Povoll bestraft wird. Die restlichen Urlaubstage habe ich mich für die Striemen nicht mehr geschämt.

Dies war auch gut so, da der Hinternvoll am ersten Tag nicht der einzige bleiben sollte. Zwei Tage später durfte ich mit einer anderen jungen Frau aus Österreich, die ich am Strand kennengerlernt hatte in die Disko gehen. Die Bedingung war allerdings, dass ich bis spätestens 2 Uhr früh wieder im Hotel sein musste und auch nicht viel Alkohol trinken durfte, damit ich am nächsten Tag fit bin und mit Jürgen einen Ausflug unternehmen kann. Als ich dann um 4 Uhr früh betrunken im Hotel ankam, war mir schon klar, welche Konsequenzen das nach sich ziehen würde. Jürgen schlief natürlich bereits und weckte mich am Morgen um 8 Uhr mit den Worten "steh auf und beug Dich über den Tisch". Da ich vollkommen eingesehen habe, dass ich eine Bestrafung verdient hatte, stand ich sofort auf und tat was mir befohlen worden war. Die Rohrstockhiebe waren so kräftig und kaum auszuhalten, aber ich hatte es ja nicht anders verdient. Zuerst meine Zickereien und dann bleibe ich nachts auch noch viel länger weg als vereinbart und komme betrunken ins Hotel zurück. Jürgen wollte mir mit diesem Urlaub eine Freude machen und das war nun mein Dank dafür.

Nachdem Jürgen mir den Po wirklich kräftig ausgehauen hatte und er so brannte wie selten zuvor, verschaffte er sich Erleichterung, indem er mich noch über den Tisch gebeugt anal nahm. Er weiß, dass ich Analverkehr überhaupt nicht mag und bestraft mich damit auch nur, wenn ich es wirklich verdient habe. Ich dachte die Bestrafung sei nun vollbracht, aber Jürgen ging zu seinem Koffer und holte meinen verhassten Analplug heraus. "Nein, bitte nicht" schluchzte ich, aber Jürgen war nicht umzustimmen. "Ich gehe jetzt frühstücken und ein wenig spazieren, wenn ich zurück komme machen wir unseren Ausflug und Du wirst die ganze Zeit über den Analplug tragen. Ich habe genug von Deinen Zickereien und diesem kindischen ungezogenen Verhalten, jetzt werden andere Seiten aufgezogen, mein Fräulein".

Als er nach ca. 2 Stunden wieder kam, musste ich mich erneut über den Tisch beugen und der Analplug kam zum Einsatz. Diesen musste ich dann den ganzen Tag über in meinem frisch verstriemten und schmerzenden Po tragen, was für mich unglaublich unangenehm war und mich permanent an meine groben Verfehlungen erinnerte.

Als wir nach unserem Ausflug am Abend wieder im Hotel angekommen waren, befreite Jürgen meinen schmerzenden Po vom Plug, gab mir noch ein paar Hiebe mit der Hand hintendrauf und nahm mich nochmals kurz anal, bevor er sich dann in meinem Mund Erleichterung verschaffte. Bis zu unserer Abreise am nächsten Abend musste ich dann im Zimmer bleiben, weil Jürgen mir Stubenarrest erteilt hatte. 

Das war mir eine große Lehre und ich habe mir fest vorgenommen, beim nächsten Urlaub nicht zickig zu sein und mich an unsere Vereinbarungen zu halten. 

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