Friday, May 10, 2013

Ein versohlter Po zum Dinner


Jürgen und ich waren vor einigen Wochen bei einem mit ihm befreundeten Ehepaar namens Robert und Sybille zum Essen eingeladen worden. Ich wusste von den beiden nicht viel, außer dass sie in Jürgens Alter waren und er mal erwähnt hatte, dass die Frau von ihrem Mann wohl auch mit dem Povoll erzogen wird.

Ich hatte eigentlich keine Lust auf dieses Dinner, was sich in meiner Laune auch bemerkbar machte.  Wenn ich mit Jürgen ausgehe, erwartet er von mir ein Kleid oder einen Rock mit Bluse und Pumps zu tragen. Hier gab es an diesem Abend dann die erste Auseinandersetzung, da ich lieber in Jeans zum Dinner gehen wollte. "Deine Jeans kannst du meinetwegen zur Uni und bei Freunden tragen, wenn Du mit mir ausgehst, will ich Dich in anständiger Kleidung sehen" ermahnte mich Jürgen. Ich war aber mal wieder bockig und wollte nicht einsehen, dass Jeans und T-Shirt für diese Dinnereinladung vollkommen unpassend waren.

Jürgen ging zu meinem Kleiderschrank, nahm einen knielangen dunkelbraunen Faltenrock sowie eine beige Bluse heraus und legte die Kleidung auf mein Bett. "Entweder Du ziehst das jetzt an oder Du wirst mit rotem Po beim Dinner sitzen" sagte er mit strenger Stimme, während er das Holzpaddel aus der Lade nahm. Kaum hatte ich "ich will das aber nicht anziehen" ausgesprochen, umfasste er meine Taille und gab mir umgehend etliche kräftige Hiebe mit dem Paddel auf den Jeanspo. "Ziehst Du Dich jetzt um oder muss ich Dir erst den nackten Hintern aushauen?" fragte Jürgen. Widerwillig zog ich also die von Jürgen zurechtgelegte Kleidung an und wir fuhren zum Dinner.

Ich war während des Essens ziemlich ruhig und antwortete recht patzig auf die Fragen des Ehepaares. Jürgen warf mir einige strenge Blicke zu und plötzlich meinte der Herr des Hauses mit Blick zu Jürgen "da braucht wohl jemand dringend den Hintern voll". Ich sah den Mann und seine Ehefrau geschockt und beschämt an, doch die beiden verzogen keine Miene. "Sybille hat es erst gestern wieder mal von mir gekriegt" sagte Robert plötzlich und seine Frau nickte. Da wurde mir klar, dass Jürgen seine Bemerkung, dass Roberts Frau ebenfalls noch mit dem Povoll erzogen wird, wirklich ernst gemeint hatte. 

Als ich kurz darauf zur Toilette musste und wieder ins Esszimmer zurück kam, stand Jürgen auf und sagte "komm mal mit, Fräulein" und wir gingen in Roberts Arbeitszimmer. "Du hast mich vor meinen Freunden mit Deinem bockigen Verhalten sehr blamiert. Los, beug Dich über den Tisch". "Aber Du kannst mich doch nicht hier bestrafen, bitte" entgegnete ich erschrocken. "Sei froh, dass ich Dich nicht gleich im Esszimmer übers Knie gelegt habe" antworte Jürgen "aber wenn Dir das lieber ist, kannst Du Deine Bestrafung auch in Gegenwart von Robert und Sybille erhalten". Dies wollte ich natürlich auf keinen Fall, also beugte ich mich wortlos über Roberts Arbeitstisch. 

Jürgen nahm seinen Gürtel aus der Hose, schob mir den Rock hinauf und das Höschen herunter und fing an mir mit dem Gürtel den Po kräftig auszuhauen. Die Schmerzen waren zwar schlimm, aber noch viel schlimmer war meine Scham beim Gedanken daran, dass Robert und Sybille im Nebenzimmer jeden einzelnen Schlag sehr gut hören können. Als Jürgen fertig war sagte er "ich hoffe Du wirst Dich für den Rest des Abends benehmen", er nahm mich am Arm und führte mich zurück ins Esszimmer. 

Ich betrat dieses mit gesenktem Kopf und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken beim Gedanken daran, dass Robert und Sybille meine Bestrafung lautstark gehört hatten. Aber es sollte noch schlimmer kommen. "Hast Du nicht etwas vergessen?" fragte Jürgen, als ich mich gerade auf meinen Platz setzen wollte. Ich schaute Jürgen ungläubig an, er deutet nur auf eine Ecke im Raum und sagte "los, stell Dich in die Ecke und denke über Dein Fehlverhalten nach". Wie paralysiert stellte ich mich in die Ecke und konnte nicht fassen, dass ich dies nun tatsächlich vor Robert und Sybille machen musste. Die Drei unterhielten sich köstlich, und nach einiger Zeit (es waren wohl nur ein paar Minuten, aber mir kam es vor wie eine Ewigkeit) durfte ich wieder zu meinem Platz zurückkehren. Robert und Sybille taten so, als wäre nichts gewesen und ich habe mich den restlichen Abend absolut vorbildlich benommen. Bei der Verabschiedung sprach Robert wahre Worte aus als er bemerkte "ein versohlter Hintern kann bei den Damen wirklich Wunder bewirken".

Nach dem Dinner fuhren wir dann zu Jürgen nach Hause und ich bemerkte, dass er noch immer wütend war. "Was denkst Du Dir eigentlich dabei mich vor meinen Freunden so zu blamieren? Zuerst willst Du eine komplett unangemessene Kleidung tragen und ich musste Dir wie einem Kleinkind die passende Kleidung zurechtlegen und dann benimmst Du Dich derart bockig in Gegenwart meiner Freunde, sodass ich gezwungen bin Dich dort zu versohlen. Dies wird jetzt noch ein Nachspiel haben, mein Fräulein" hörte ich Jürgen sagen. Mein kleinlautes "es tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen" kam leider zu spät. 

"Du kriegst es jetzt mit dem Rohrstock und danach ist wieder mal eine Strafaufgabe fällig. Los, Rock und Höschen ausziehen, beug Dich über den Tisch, es setzt jetzt 20 Hiebe". Ich wusste ja, dass Jürgen Recht hatte und die Bestrafung verdient war, also nahm ich diese auch ohne Murren entgegen. Die Rohrstockhiebe schmerzten fürchterlich und waren kaum auszuhalten, aber wer nicht hören will, der muss eben fühlen. 

Danach war meine Strafaufgabe fällig. Ich musste mich mit meinem frisch versohlten brennenden Po auf einen harten Holzstuhl setzen und 100 Mal schreiben "ich muss mich an die Kleidungsvorschriften halten und mich wie eine gut erzogene junge Dame benehmen". Zum Glück kam diesmal der Analplug nicht zum Einsatz, denn Jürgen meinte, dass die Bestrafung im Haus seiner Freunde für mich unangenehm genug war. 

Als ich meine Strafaufgabe erledigt hatte, trug mir Jürgen auf mich aufs Bett zu legen, damit er sich Erleichterung verschaffen kann. Als er fertig war, rieb ich mir noch eine zeitlang meinen brennenden verstriemten Po und habe mir vor dem Einschlafen fest vorgenommen, mich in Zukunft an die Kleidungsvorschriften zu halten und mich anständig zu benehmen. 

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