Friday, May 10, 2013

Bestrafung mit Eva


Jürgen hat mir vor einiger Zeit erlaubt mit meiner besten Freundin einen Tag in seinem großen Haus zu verbringen, dort gemeinsam zu kochen, den Swimmingpool zu benutzen und uns einen gemütlichen Tag zu machen. Die Bedingung war allerdings, dass bis zu seiner Rückkehr um 22 Uhr alles wieder blitzblank aufgeräumt sein muss, da er nach einem langen harten Arbeitstag kein Chaos im Haus vorfinden wollte. Leider haben Eva und ich die Zeit komplett vergessen und plötzlich hörte ich den Schlüssel im Türschloss. Ich reagierte komplett panisch, was Eva gar nicht verstand und sie nur laut lachend und scherzhaft meinte "kriegst Du jetzt dafür den Hintern voll, oder was ist los?". Oh wenn sie nur wüsste wie recht sie damit hat, dachte ich nur. 

"Guten Abend, die Damen" sagte Jürgen mit strenger Stimme, als er sofort das Chaos im Wohnzimmer sah, gefolgt von einem "komm mal mit Andrea". Ich folgte ihm in die Küche und musste mir sofort eine Strafpredigt anhören. "Ich sage Eva, dass sie jetzt gehen soll, dann kannst Du mir den Po verhauen" entgegnete ich ziemlich schnell, da ich natürlich nicht wollte, dass Eva irgendetwas mitbekommt. "Du wirst mir sicherlich nicht sagen wann ich Dir Deine Bestrafung verabreichen kann, vielleicht ist es jetzt auch mal an der Zeit, dass Deine Freundin erfährt, wie man mit ungezogenen Mädchen umgeht". "Oh nein, das kannst Du mir nicht antun, bitte bitte tu das nicht" flehte ich Jürgen an "ich verspreche Dir das artigste Mädchen zu sein und jede Strafe ohne Murren anzunehmen, aber bitte sag nichts zu Eva". Ich wollte keinesfalls, dass Eva etwas von meiner Erziehung und den Pohieben erfährt, da mir das fürchterlich peinlich gewesen wäre und ich auch Angst gehabt hätte, dass sie es weitererzählt.

Jürgen nahm mich bei der Hand und führte mich zurück ins Wohnzimmer, wo Eva noch immer nichtsahnend am Sofa saß. Plötzlich fing Jürgen an auch Eva eine Strafpredigt zu halten. "Junge Dame, findest Du es angemessen in eine sauberes gepflegtes Haus zu kommen und dort dann Dreck zu hinterlassen?" fragte er sie mit ruhiger strenger Stimme. "Es tut mir sehr leid, aber Andrea und ich haben leider die Zeit vergessen, wir wollten aber wirklich noch alles aufräumen". "Dafür ist es jetzt zu spät, ein Fehlverhalten sollte nicht ohne Konsequenzen bleiben, ansonsten lernt man es nie und kann sein Verhalten nicht verbessern" antwortete Jürgen, während ich am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre. 

"Du gehst jetzt am besten nach Hause" meinte ich zu Eva, aber sie blieb wie versteinert sitzen und schien auf Jürgens Reaktion gebannt zu warten, der sagte "Ihr werdet jetzt die Küche und das Wohnzimmer putzen, bis alles so aussieht wie Ihr es am Nachmittag vorgefunden habt. Danach kommt Ihr zu mir ins Arbeitszimmer". Mein "aber ich kann das auch alleine machen" wurde von Jürgen mit einem strikten "Nein" abgelehnt. 

Wortlos haben Eva und ich also zu putzen begonnen, während ich ständig überlegte, ob ich ihr denn gleich sagen soll, was noch auf mich oder uns zukommen wird, aber ich brachte es einfach nicht über die Lippen, es war mir viel zu peinlich. Eva war allerdings sehr ungewohnt ruhig, denn normalerweise ist sie eine sehr aufgeweckte freche Person, die zu allem eine passende Antwort parat hat. Als wir alles wieder aufgeräumt hatten bat ich Eva zu gehen mit den Worten "ich glaube es wäre besser Du gehst jetzt, ich werde Dich bei Jürgen entschuldigen und ihm sagen, dass Du dringend nach Hause musstest", aber Eva wollte nicht. Wusste sie, was auf uns zukommen wird? Wollte sie bestraft werden? Ihr Verhalten seit Jürgens Rückkehr war in der Tat sehr seltsam und unpassend für sie. 

Wir gingen also gemeinsam in Jürgens Arbeitszimmer, der bereits auf uns wartete. Erschrocken sah ich schon das Holzpaddel auf seinem Schreibtisch liegen. Jürgen sah Eva mit einem strengen Blick an und fragte "Wie beurteilst Du denn Dein Benehmen in meinem Haus, junge Dame?". "Ich habe mich nicht korrekt verhalten, ich hätte alles gleich wegräumen und nicht die Zeit vergessen sollen. Es tut mir sehr leid, dass Sie Ihr Haus in diesem Zustand vorfinden mussten". Jürgen nahm nun das Paddel in die Hand und erklärte "In meinem Haus hat eine solche Verfehlung Konsequenzen und wird entsprechend bestraft. Bist Du bereit diese Konsequenzen mit Andrea gemeinsam zu tragen, Fräulein?". Eva stand mit gesenktem Kopf vor Jürgen, ihre Wangen liefen rot an und sie sagte mit schüchterner leiser Stimme "ja". 

"Es ist schön, dass Du dies einsiehst, nun beugt Euch beide über den Tisch, damit Ihr die verdiente Strafe empfangen könnt". Ich wagte es nicht Eva anzusehen, sondern folgte einfach dem Befehl. Als wir beide über den Tisch gebeugt waren, sah ich aus den Augenwinkeln Eva an, die ihr Gesicht zwischen ihren Händen vergrub. Jürgen nahm das Holzpaddel und begann uns beiden abwechselnd den Po zu versohlen. Nach etlichen Hieben befahl er uns die Hose runterzuziehen. Ich wagte es noch immer nicht Eva in die Augen zu sehen und bemerkte nur, wie sie sich langsam die Jeansknöpfe aufmachte und ihre Hose runterzog. "Das Höschen auch, mein Fräulein" befahl Jürgen und sie folgte umgehend seiner Anweisung. 

Nun bekamen wir beide den verdienten Hinternvoll mit dem Paddel auf den nackten Po, wobei Eva manchmal leise stöhnte und "au" sagte. Als die Bestrafung vollbracht war mussten wir uns in die Ecke stellen, ich in eine und Eva in die gegenüber von mir. Die Jeans und das Höschen noch immer heruntergezogen und die Arme hinter dem Kopf verschränkt standen wir nun beide in der Ecke, um mit rotem brennendem Po über unser Fehlverhalten nachzudenken. Währenddessen haben wir kein einziges Wort miteinander gewechselt. Nach einiger Zeit kam Jürgen ins Arbeitszimmer zurück und sagte "Ihr könnt Euch jetzt wieder anziehen und Du darfst nach Hause gehen, Eva".

Eva und ich haben nie wieder ein Wort über diesen Vorfall verloren, aber seit neuestem möchte sie immer öfter bei Jürgen zu Gast sein. Ich denke, dass die nächste Bestrafung nicht mehr lange auf sich warten lässt. 

Ein versohlter Po zum Dinner


Jürgen und ich waren vor einigen Wochen bei einem mit ihm befreundeten Ehepaar namens Robert und Sybille zum Essen eingeladen worden. Ich wusste von den beiden nicht viel, außer dass sie in Jürgens Alter waren und er mal erwähnt hatte, dass die Frau von ihrem Mann wohl auch mit dem Povoll erzogen wird.

Ich hatte eigentlich keine Lust auf dieses Dinner, was sich in meiner Laune auch bemerkbar machte.  Wenn ich mit Jürgen ausgehe, erwartet er von mir ein Kleid oder einen Rock mit Bluse und Pumps zu tragen. Hier gab es an diesem Abend dann die erste Auseinandersetzung, da ich lieber in Jeans zum Dinner gehen wollte. "Deine Jeans kannst du meinetwegen zur Uni und bei Freunden tragen, wenn Du mit mir ausgehst, will ich Dich in anständiger Kleidung sehen" ermahnte mich Jürgen. Ich war aber mal wieder bockig und wollte nicht einsehen, dass Jeans und T-Shirt für diese Dinnereinladung vollkommen unpassend waren.

Jürgen ging zu meinem Kleiderschrank, nahm einen knielangen dunkelbraunen Faltenrock sowie eine beige Bluse heraus und legte die Kleidung auf mein Bett. "Entweder Du ziehst das jetzt an oder Du wirst mit rotem Po beim Dinner sitzen" sagte er mit strenger Stimme, während er das Holzpaddel aus der Lade nahm. Kaum hatte ich "ich will das aber nicht anziehen" ausgesprochen, umfasste er meine Taille und gab mir umgehend etliche kräftige Hiebe mit dem Paddel auf den Jeanspo. "Ziehst Du Dich jetzt um oder muss ich Dir erst den nackten Hintern aushauen?" fragte Jürgen. Widerwillig zog ich also die von Jürgen zurechtgelegte Kleidung an und wir fuhren zum Dinner.

Ich war während des Essens ziemlich ruhig und antwortete recht patzig auf die Fragen des Ehepaares. Jürgen warf mir einige strenge Blicke zu und plötzlich meinte der Herr des Hauses mit Blick zu Jürgen "da braucht wohl jemand dringend den Hintern voll". Ich sah den Mann und seine Ehefrau geschockt und beschämt an, doch die beiden verzogen keine Miene. "Sybille hat es erst gestern wieder mal von mir gekriegt" sagte Robert plötzlich und seine Frau nickte. Da wurde mir klar, dass Jürgen seine Bemerkung, dass Roberts Frau ebenfalls noch mit dem Povoll erzogen wird, wirklich ernst gemeint hatte. 

Als ich kurz darauf zur Toilette musste und wieder ins Esszimmer zurück kam, stand Jürgen auf und sagte "komm mal mit, Fräulein" und wir gingen in Roberts Arbeitszimmer. "Du hast mich vor meinen Freunden mit Deinem bockigen Verhalten sehr blamiert. Los, beug Dich über den Tisch". "Aber Du kannst mich doch nicht hier bestrafen, bitte" entgegnete ich erschrocken. "Sei froh, dass ich Dich nicht gleich im Esszimmer übers Knie gelegt habe" antworte Jürgen "aber wenn Dir das lieber ist, kannst Du Deine Bestrafung auch in Gegenwart von Robert und Sybille erhalten". Dies wollte ich natürlich auf keinen Fall, also beugte ich mich wortlos über Roberts Arbeitstisch. 

Jürgen nahm seinen Gürtel aus der Hose, schob mir den Rock hinauf und das Höschen herunter und fing an mir mit dem Gürtel den Po kräftig auszuhauen. Die Schmerzen waren zwar schlimm, aber noch viel schlimmer war meine Scham beim Gedanken daran, dass Robert und Sybille im Nebenzimmer jeden einzelnen Schlag sehr gut hören können. Als Jürgen fertig war sagte er "ich hoffe Du wirst Dich für den Rest des Abends benehmen", er nahm mich am Arm und führte mich zurück ins Esszimmer. 

Ich betrat dieses mit gesenktem Kopf und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken beim Gedanken daran, dass Robert und Sybille meine Bestrafung lautstark gehört hatten. Aber es sollte noch schlimmer kommen. "Hast Du nicht etwas vergessen?" fragte Jürgen, als ich mich gerade auf meinen Platz setzen wollte. Ich schaute Jürgen ungläubig an, er deutet nur auf eine Ecke im Raum und sagte "los, stell Dich in die Ecke und denke über Dein Fehlverhalten nach". Wie paralysiert stellte ich mich in die Ecke und konnte nicht fassen, dass ich dies nun tatsächlich vor Robert und Sybille machen musste. Die Drei unterhielten sich köstlich, und nach einiger Zeit (es waren wohl nur ein paar Minuten, aber mir kam es vor wie eine Ewigkeit) durfte ich wieder zu meinem Platz zurückkehren. Robert und Sybille taten so, als wäre nichts gewesen und ich habe mich den restlichen Abend absolut vorbildlich benommen. Bei der Verabschiedung sprach Robert wahre Worte aus als er bemerkte "ein versohlter Hintern kann bei den Damen wirklich Wunder bewirken".

Nach dem Dinner fuhren wir dann zu Jürgen nach Hause und ich bemerkte, dass er noch immer wütend war. "Was denkst Du Dir eigentlich dabei mich vor meinen Freunden so zu blamieren? Zuerst willst Du eine komplett unangemessene Kleidung tragen und ich musste Dir wie einem Kleinkind die passende Kleidung zurechtlegen und dann benimmst Du Dich derart bockig in Gegenwart meiner Freunde, sodass ich gezwungen bin Dich dort zu versohlen. Dies wird jetzt noch ein Nachspiel haben, mein Fräulein" hörte ich Jürgen sagen. Mein kleinlautes "es tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen" kam leider zu spät. 

"Du kriegst es jetzt mit dem Rohrstock und danach ist wieder mal eine Strafaufgabe fällig. Los, Rock und Höschen ausziehen, beug Dich über den Tisch, es setzt jetzt 20 Hiebe". Ich wusste ja, dass Jürgen Recht hatte und die Bestrafung verdient war, also nahm ich diese auch ohne Murren entgegen. Die Rohrstockhiebe schmerzten fürchterlich und waren kaum auszuhalten, aber wer nicht hören will, der muss eben fühlen. 

Danach war meine Strafaufgabe fällig. Ich musste mich mit meinem frisch versohlten brennenden Po auf einen harten Holzstuhl setzen und 100 Mal schreiben "ich muss mich an die Kleidungsvorschriften halten und mich wie eine gut erzogene junge Dame benehmen". Zum Glück kam diesmal der Analplug nicht zum Einsatz, denn Jürgen meinte, dass die Bestrafung im Haus seiner Freunde für mich unangenehm genug war. 

Als ich meine Strafaufgabe erledigt hatte, trug mir Jürgen auf mich aufs Bett zu legen, damit er sich Erleichterung verschaffen kann. Als er fertig war, rieb ich mir noch eine zeitlang meinen brennenden verstriemten Po und habe mir vor dem Einschlafen fest vorgenommen, mich in Zukunft an die Kleidungsvorschriften zu halten und mich anständig zu benehmen. 

Bestrafung im Urlaub


Auf meinen Wunsch hin machten Jürgen und ich vor ein paar Wochen einige Tage Urlaub am Meer, da ich der Kälte hier entfliehen wollte und gerne einen Strandurlaub mache. Da ich zu dieser Zeit allerdings gerade Streit mit einer Freundin hatte, war ich schon auf der Hinreise nicht besonders gut gelaunt und sogar ziemlich zickig. Der Platz im Flugzeug passte mir nicht, am Essen hatte ich auch was auszusetzen, bis es Jürgen irgendwann reichte und er sagte "willst Du wirklich gleich nach der Ankunft im Hotel den Hintern voll kriegen?". Ich nahm ihn nicht ganz ernst, da ich nicht dachte er würde mir tatsächlich den Po versohlen und riskieren, dass ich dann mit Striemen oder blauen Flecken im Bikini am Strand zu sehen war, aber ich versuchte dennoch mich im Zaum zu halten. 

Leider gelang mir dies nicht lange und kaum am Urlaubsort angekommen hatte ich was am Wetter auszusetzen und wurde erneut zickig. Jürgen war daraufhin auf der Fahrt zum Hotel sehr still und als wir dort angekommen waren, holte er sofort den kurzen Rohrstock aus dem Koffer und kündigte mir damit einen Hinternvoll an. "Aber das kannst Du doch nicht machen, die Hiebe hört man doch durch die Wände und dann kommt sicher jemand vom Hotel zu uns ins Zimmer" sagte ich, um der Bestrafung zu entkommen. "Die Rohrstockhiebe sind nicht laut und wenn Du auch nur einen Mucks machst, bekommst Du nur noch mehr Schläge, also solltest Du Dich schön ruhig verhalten. Los, Fräulein, zieh den Rock und Slip aus und leg Dich aufs Bett" antwortete Jürgen. "Aber wir wollen doch zum Strand und Du willst doch sicher nicht, dass man die Striemen sieht" entgegnete ich in der Hoffnung, der Bestrafung doch noch zu entgehen. "Uns kennt hier niemand und mir ist es vollkommen egal, was irgendwelche fremden Leute denken. Ich habe Dir diesen Urlaub geschenkt und Du bedankst Dich bei mir mit Zickereien. Ich habe Dich bereits im Flugzeug gewarnt und jetzt musst Du mit den Konsequenzen leben. Rock aus und aufs Bett" war Jürgens Reaktion. 

Um die ganze Sache nicht noch schlimmer zu machen, legte ich mich aufs Bett und nahm meine Bestrafung entgegen. Die Rohrstockhiebe taten sehr weh, aber ich blieb ruhig und schluchzte nur leise, so wie es Jürgen mir aufgetragen hatte. Während er mir den Po aushaute, war mir klar, dass er im Recht war. Der Urlaub hat ihn viel Geld gekostet und er hat ihn nur wegen mir gebucht. Meine Zickereien mussten wirklich bestraft werden und so nahm ich die Pohiebe dankbar entgegen. Nach dem Po versohlen musste ich wie üblich eine Zeit lang in der Ecke stehen mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt. Als die Bestrafung zu Ende war, habe ich mir das Ergebnis im Spiegel angesehen und wollte den restlichen Urlaub am liebsten vor lauter Scham im Zimmer verbringen, da die Striemen unter der Bikinihose deutlich zu sehen waren, denn immerhin reichten sie noch bis zu den Oberschenkeln. Jürgen war damit einverstanden den restlichen Tag in der Stadt zu verbringen und nicht an den Strand zu fahren. 

Am nächsten Tag waren die Striemen aber noch stärker zu sehen, mein Po hatte sich dunkelrot-blau gefärbt. "Zieh Deinen Bikini an, wir fahren jetzt zum Strand. Meinetwegen kann jeder sehen, dass Du bestraft wurdest, Du hattest es schließlich verdient" meinte Jürgen, die Striemen interessierten ihn nicht. Wir fuhren also zum Strand, aber ich wollte mein Kleid nicht ausziehen. Damit war Jürgen aber nicht einverstanden, denn schließlich wollte ich ja unbedingt Urlaub am Strand machen und schwimmen gehen, also sollte ich das jetzt auch tun. 

Beschämt zog ich mein Kleid aus und ging mit meinem verstriemten Po ins Wasser. Plötzlich hörte ich ein deutsches Kind zu seinem Vater sagen "schau was die Frau da am Popo hat" und der Vater entgegnete lediglich "sie war wahrscheinlich schlimm und hat deshalb den Hintern ordentlich voll bekommen". Das Kind nickte nur und mir war klar, dass ich an diesem Strand wohl nicht die einzige bin, die noch mit einem Povoll bestraft wird. Die restlichen Urlaubstage habe ich mich für die Striemen nicht mehr geschämt.

Dies war auch gut so, da der Hinternvoll am ersten Tag nicht der einzige bleiben sollte. Zwei Tage später durfte ich mit einer anderen jungen Frau aus Österreich, die ich am Strand kennengerlernt hatte in die Disko gehen. Die Bedingung war allerdings, dass ich bis spätestens 2 Uhr früh wieder im Hotel sein musste und auch nicht viel Alkohol trinken durfte, damit ich am nächsten Tag fit bin und mit Jürgen einen Ausflug unternehmen kann. Als ich dann um 4 Uhr früh betrunken im Hotel ankam, war mir schon klar, welche Konsequenzen das nach sich ziehen würde. Jürgen schlief natürlich bereits und weckte mich am Morgen um 8 Uhr mit den Worten "steh auf und beug Dich über den Tisch". Da ich vollkommen eingesehen habe, dass ich eine Bestrafung verdient hatte, stand ich sofort auf und tat was mir befohlen worden war. Die Rohrstockhiebe waren so kräftig und kaum auszuhalten, aber ich hatte es ja nicht anders verdient. Zuerst meine Zickereien und dann bleibe ich nachts auch noch viel länger weg als vereinbart und komme betrunken ins Hotel zurück. Jürgen wollte mir mit diesem Urlaub eine Freude machen und das war nun mein Dank dafür.

Nachdem Jürgen mir den Po wirklich kräftig ausgehauen hatte und er so brannte wie selten zuvor, verschaffte er sich Erleichterung, indem er mich noch über den Tisch gebeugt anal nahm. Er weiß, dass ich Analverkehr überhaupt nicht mag und bestraft mich damit auch nur, wenn ich es wirklich verdient habe. Ich dachte die Bestrafung sei nun vollbracht, aber Jürgen ging zu seinem Koffer und holte meinen verhassten Analplug heraus. "Nein, bitte nicht" schluchzte ich, aber Jürgen war nicht umzustimmen. "Ich gehe jetzt frühstücken und ein wenig spazieren, wenn ich zurück komme machen wir unseren Ausflug und Du wirst die ganze Zeit über den Analplug tragen. Ich habe genug von Deinen Zickereien und diesem kindischen ungezogenen Verhalten, jetzt werden andere Seiten aufgezogen, mein Fräulein".

Als er nach ca. 2 Stunden wieder kam, musste ich mich erneut über den Tisch beugen und der Analplug kam zum Einsatz. Diesen musste ich dann den ganzen Tag über in meinem frisch verstriemten und schmerzenden Po tragen, was für mich unglaublich unangenehm war und mich permanent an meine groben Verfehlungen erinnerte.

Als wir nach unserem Ausflug am Abend wieder im Hotel angekommen waren, befreite Jürgen meinen schmerzenden Po vom Plug, gab mir noch ein paar Hiebe mit der Hand hintendrauf und nahm mich nochmals kurz anal, bevor er sich dann in meinem Mund Erleichterung verschaffte. Bis zu unserer Abreise am nächsten Abend musste ich dann im Zimmer bleiben, weil Jürgen mir Stubenarrest erteilt hatte. 

Das war mir eine große Lehre und ich habe mir fest vorgenommen, beim nächsten Urlaub nicht zickig zu sein und mich an unsere Vereinbarungen zu halten. 

Wer nicht putzen will, muss fühlen...


Ich bin leider sehr nachlässig, was die Hausarbeit betrifft und schiebe diese Dinge gerne vor mir her. Damit ich lerne die Erfüllung dieser Aufgaben ernst zu nehmen und meine Wohnung sauber zu halten, überprüft dies Jürgen ein Mal wöchentlich und zwar immer am Sonntag. 

Vor 3 Wochen war ich am Samstag allerdings zu einer Geburtstagsparty eingeladen und anstatt mich an das Motto "zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen" zu halten,  habe ich den Samstag Nachmittag faul auf der Couch und danach beim Einkaufen verbracht, bevor ich dann zur Party gegangen bin. Mein Plan war die Wohnung dann am Sonntag Vormittag zu putzen, bevor Jürgen am Nachmittag zu Besuch kam. Leider blieb ich aber viel länger auf der Party als ursprünglich geplant und auch der Alkoholkonsum war weit größer als ich mir vorgenommen hatte. So schlief ich bis mittags und als ich dann aufwachte, musste ich erschreckt feststellen, dass ich nur noch 1,5 Stunden Zeit hatte bis Jürgen zu mir kommt. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ich in meinem Zustand nicht viel Hausarbeit erledigen konnte und dann einfach nur gehofft hatte Jürgen würde es nicht merken, da es sonst natürlich wieder mal den Hintern voll geben würde. 

Als Jürgen dann kam versuchte ich sofort ganz besonders süß und nett zu ihm zu sein, aber das hat ihn nur stutzig gemacht. "Wie war denn die Party gestern?" fragte er nach. Da Lügen bei Jürgen ohnehin nichts bringt und ich keine strengere Bestrafung wollte als mir ohnehin schon blühte, habe ich ihm die Wahrheit gebeichtet. Er sah natürlich auch sofort die Auswirkungen und meine nicht geputzte Wohnung. "Du weißt, was Dir jetzt blüht?" fragt er mit strenger Stimme. Ich sagte nur leise "ja" und er fragte weiter "und was erwartet Dich jetzt?". "Ich kriege was hintendrauf" antwortete ich mit leiser Stimme. 

"Da Du es nicht mal geschafft hast Deine Küche sauber zu machen, holst Du jetzt den großen Kochlöffel und erhältst damit Deine Lektion. Zieh Deine Hose runter und beug Dich über den Küchentisch" war seine Antwort. Ich tat, was er mir befohlen hat und machte mich auf einen ordentlichen Povoll gefasst. Er klatschte mir mein Hinterteil zuerst mit der Hand kräftig aus, bevor es den Kochlöffel setzte. Die Hiebe taten sehr weh und mein Po brannte wie Feuer, aber ich wusste, dass der Hinternvoll wieder mal verdient war, da ich lange genug Zeit gehabt hatte meine Wohnung zu putzen und diese Erziehungsmaßnahme daher nun nötig war. "Ich werde Dir Deine Faulheit schon noch gehörig austreiben, mein Fräulein" sagte Jürgen während er meinen Po mit dem Kochlöffel bestrafte. "So, und nun wirst Du Deine Wohnung anständig putzen, ich komme in 3 Stunden wieder. Sollte dann nicht alles blitzblank sein, kriegst Du noch mit dem Rohrstock ordentlich was hintendrauf".  

Beschämt habe ich meine Hose wieder hochgezogen und dann mit dunkelrotem, frisch versohltem Po meine Wohnung auf Hochglanz gebracht. Als Jürgen wiederkam, hatte ich eigentlich ein Lob erwartet, aber er meinte nur "Du hast uns beiden mit Deiner gestrigen Faulheit den gesamten Sonntag Nachmittag verdorben, ich hoffe Du weißt, dass Deine Bestrafung noch nicht zu Ende ist. Hose runter und übers Knie, mein Fräulein" sagte Jürgen, während er sich auf einen Stuhl setzte. Ich legte mich also über sein Knie und er klatschte mir wieder den Po aus. Nach einiger Zeit befahl er mir aufzustehen und das Holzpaddel zu holen. Ich musste mich erneut über den Küchentisch beugen und es gab nun mit dem Paddel den Po so richtig voll. Danach musste ich in dieser Position verharren und er verschaffte sich Erleichterung, indem er mich von hinten nahm. 

Als Jürgen fertig war, musste ich wie üblich in die Ecke und danach sagte er "so, mach Dich bettfertig und danach gehst du gleich schlafen". "Wie bitte? Aber es ist doch erst 19 Uhr!" entgegnete ich fassungslos. "Wenn Du Dich benimmst wie ein kleines Kind und nicht in der Lage bist Deine Aufgaben zu erledigen, dann wirst Du eben auch dann ins Bett gehen, wenn kleine Kinder ins Bett gehen müssen. Oder brauchst Du nochmal was hinten drauf?" war seine Antwort. 

Nein, das wollte ich keinesfalls, also ging ich schön brav ins Bett, habe mir vorm Einschlafen noch meinen bestraften Po gerieben und mir ganz fest vorgenommen in Zukunft immer rechtzeitig meine Wohnung zu putzen.  

Thursday, May 9, 2013

Ein Theaterbesuch mit Folgen


Letztes Wochenende habe ich Jürgen ins Theater begleitet. Ich muss gestehen, das ist nicht ganz mein Fall, ich mache lieber mit Freundinnen Party. Jürgen ist allerdings der Meinung, dass ich mit meinen 23 Jahren auch etwas Kultur vertragen könnte, womit er eigentlich auch Recht hat. 

Da ich die Theatervorstellung aber ziemlich langweilig fand und an meine Freundinnen denken musste, die gerade Party machen, saß ich ziemlich unruhig und unaufmerksam auf meinem Platz. Als ich dann sogar mein Handy aus der Tasche holte und eine sms las, warf mir Jürgen einen sehr strengen Blick zu. Da ich am nächsten Abend mit Freundinnen verabredet war und daher keine Sitzbeschwerden riskieren wollte, habe ich mich dann bemüht der Vorstellung ruhig und aufmerksam zu folgen. 

In der Pause führte mich Jürgen zu einem ruhigen Ort und hielt mir eine kleine Standpauke. "Willst Du schon wieder den Hintern voll kriegen?". "Nein, bitte entschuldige" fing ich an zu stammeln "ich werde mich anständig benehmen, versprochen". Dies gelang mir auch die erste Zeit nach der Pause ganz gut, aber dann ging ich zur Toilette, da ich kurz mit einer Freundin telefonieren wollte, die mich angerufen hatte. Leider wurde es ein etwas längeres Telefonat und als ich zu meinem Platz zurück kehrte, sah mich Jürgen sehr wütend an und flüsterte mir ins Ohr "mach Dich schon mal auf was gefasst, mein Fräulein". Diese Androhung führte nur dazu, dass ich noch unruhiger wurde. 

Am Weg zu Jürgens Haus gingen wir durch eine menschenleere Gasse, Jürgen blieb plötzlich stehen und gab mir einige kräftige Hiebe auf den Po. Es war ihm egal, ob uns jemand sehen oder die Schläge hören konnte, so wütend war er. Wortlos schritt er dann voran, ich immer ca. einen halben Meter hinter ihm wohl wissend, was mir gleich blühen würde. 

Bei Jürgen zu Hause angekommen packte er mich sofort kräftig am Arm, setzte sich auf einen Stuhl und zog mich über sein Knie. Er schob mir den Rock hoch, die Strumpfhose und den Slip hinunter und es klatschte schnell und kräftig auf mein Hinterteil. Während mir Jürgen den Po ausklatschte,  hielt er mir eine ordentliche Standpauke bis er sagte "so, und jetzt zieh den Rock aus, stell Dich in die Ecke und warte auf mich". Nach einigen Minuten kam er mit dem Rohrstock zurück und befahl mir mich über die Sofalehne zu beugen. Es setzte nun 30 kräftige Rohrstockhiebe, ich musste jeden einzelnen laut mitzählen. Die Hiebe taten wirklich schrecklich weh, aber ich wusste, dass mein Verhalten im Theater diese rechtfertigen, denn immerhin hatte mich Jürgen in der Pause sogar ermahnt und ich hatte noch die Chance ohne Strafe davon zu kommen. 

Als der verdiente Hinternvoll zu Ende war, musste ich mich mit verstriemtem Po vor Jürgen hinknien und ihm mit meinem Mund Erleichterung verschaffen. Nach dem obligatorischen Eckestehen hieß es "jetzt mach Dich bettfertig, Du wirst mit brennendem Po sicherlich gut schlafen. Morgen früh gibt es dann nochmals was hintendrauf, damit Du am Abend beim Treffen mit Deinen Freundinnen noch an Deine Verfehlung denkst".

Am nächsten Morgen kam Jürgen dann mit der Haarbürste aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer zurück, setzte sich aufs Bett und befahl mir mich über seinem Knie zu platzieren. Da mein Po wirklich sehr verstriemt war, gab es mit der Bürste nur ca. 20 kräftige Schläge hintendrauf und danach noch einige mit der Hand. Nach dem Versohlen musste ich mich auf allen Vieren aufs Bett knien, damit sich Jürgen in der Hündchenstellung noch schnell Erleichterung verschaffen konnte bevor ich zum Nachdenken in die Ecke musste.

Beim Treffen mit meinen Freundinnen am Abend bin ich sehr unruhig auf meinem Stuhl gesessen und die heftigen Sitzbeschwerden haben dazu geführt, dass ich schon recht früh wieder nach Hause ging.

Beim nächsten Theaterbesuch wird mir das alles eine Lehre sein und ich werde der Vorstellung ruhig und aufmerksam folgen.